U 19 (A-Jun.) KL 1 Zugspitze: FC Aich : SG Moorenweis, 12:1 (3:0)
Zum Abschluss der Vorrunde spielte sich die U19 nochmal in einen Torrausch. FC Aich erteilte der SG Moorenweis eine Lehrstunde und gewann mit 12:1.
An der Favoritenstellung ließen die Aicher von Start weg keine Zweifel aufkommen. Bereits nach wenigen Spielminuten erspielte sich Aich mit Julius Vath zwei hochkarätige Torchancen. Alleine vor dem Keeper schob Julius beide mal, die Kugel neben das Gehäuse. Ein ums andere Mal wurde das Gästetor berannt – ohne Torerfolg. Der Keeper hielt, was zu halten war. Bis zur 20.Spielminute. Dann startet David Schuster zum Sololauf – umkurvte die Abwehrreihe und schob den Ball zum 1:0 am Keeper vorbei ins Tor.
Vor 60 Zuschauern der Startschuss für weitere Treffer. In der 25. Minute wechselte Aich das Personal und sorgte im Doppelwechsel mit Sanin Groso, Daniel Urbach für frischen Wind. Das Team von Andi Steiner / Peter Januschke machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand bis zur Pause, durch Treffer von Paul Meyer (32min.) und kurz vor dem Halbzeitpfiff von Fips Schranner (44min.), zum 3:0 Zwischenstand.
Die Überlegenheit desFC Aich spiegelte sich dann deutlich in der zweiten Spielzeit wider. Dass es ein ungleiches Duell war, demonstrierten Sanin Groso (47./60), Tim Meyer (53.), David Schuster (61.) und Daniel Albertshofer (64.) fast im Minutentakt mit weiteren Torerfolgen.
Es wurde fleißig eingewechselt und Rückwechslungen durchgeführt. Nun kam auch Florian Eberhart zum Spieleinsatz. Der Druck auf die Moorenweiser Abwehr war immens. Zeitweise verlagerte sich das Geschehen komplett in die Spielhälfte der Gäste. Mit zunehmender Spielzeit war für Moorenweis klar, dass gegen den FC Aich heute kein Kraut gewachsen war. So erzielten nochmals David Schuster (76.), Philipp Schranner (78.) und der Capitano persönlich – Elias Janele – die weiteren Treffer zum 12:1 Endstand.
Die Vorrunde ist abgeschlossen und es geht im Dezember nach kurzer Pause, nahtlos über in die Hallensaison der Kreismeisterschaften der Zugspitzgruppe.
Text: Andreas Steiner